Auf dem 2. Sächsischen Hochwasserschutztag am 15.06.2019 in Frankenberg erhielten die ersten erfolgreich ausgebildeten Sachkundigen ihre Zertifikate. Diese gab es von Staatsminister Thomas Schmidt, Dr. Gabriele Stich vom Kompetenzzentrum Hochwassereigenvorsorge Sachsen (vorn) sowie Prof. Dr. Thomas Naumann von der HTW Dresden (4.v.r.).
Mit dem Hochwasservorsorgeausweis kann die Gefährdung und das Schadensrisiko durch Flusshochwasser, Starkregen, Kanalrückstau und Grundwasseranstieg für jedes Haus zuverlässig ermittelt werden. Gleichzeitig bekommen Hausbesitzer Vorschläge, mit welchen, oft einfachen Schutzmaßnahmen sie das Schadensrisiko verringern können.
Bild: SMUL/Frank Meyer